Das Entsäuern des Organismus mit einem Basenkonzentrat:
Bei einer Entsäuerung hat man zum Ziel, möglichst viele der im Körper eingelagerten Säuren und Schlacken wieder aus dem Organismus entfernen. Bei einer Entgiftung des Organismus ist die Zielsetzung, Gifte der unterschiedlichsten Art, wie z. B. Schwermetalle, so schonend wie möglich aus dem Körper auszuleiten.
Manche Menschen sind jedoch so stark mit Giftstoffen, Schlacken und Säuren überfrachtet, dass sich ihre Körper in einer sog. Regulationsstarre, einem Säurestau befinden. Diese Regulationsstarre hat zur Folge, dass sich das Reaktionspotential der Zelle vermindert, oder sich die Polung innerhalb und außerhalb der Zelle verändert hat.
Bestimmte basische „Aktivwasser-Konzentrate“, auch „Basenkonzentrate“ genannt, können die Zellen so beeinflussen, dass sich deren Ionenkanäle wieder öffnen und erst jetzt Säuren, Schlacken und Gifte aus der Zelle heraus fließen können.
Eine Entsäuerung und Entgiftung mit dem richtigen Basenkonzentrat ist daher eine effektive Methode, den Körper aus der Regulationsstarre zu holen.
Basische Ernährung allein hilft im Falle einer Regulationsstarre nicht mehr:
Viele Menschen glauben, allein mit einer passenden, im Idealfall basischen, Ernährung könne man sehr gut entsäuern und entgiften. Das ist Grundsätzlich richtig, ist aber nur der Fall, wenn noch keine intrazelluläre Übersäuerung vorliegt.
Ist jedoch nicht nur das Umfeld der Zellen (extrazelluläre Übersäuerung), sondern bereits auch das Innere der Zellen übersäuert (intrazelluläre Übersäuerung), dann liegt eine Zellblockade vor.
Bei einer intrazellulären Übersäuerung des Organismus ist es nicht mehr möglich, den Körper allein mit einer basischen Ernährung zu entsäuern.
In eine übersäuerte Zelle gelangen keine Mineralien mehr:
Beim oben genannten Säurestau verhält es sich so, dass der Stoffwechsel der Zelle nur noch eingeschränkt funktioniert. Stoffwechsel bedeutet, dass die Zelle Nährstoffe aufnimmt und Abfallstoffe (u. a. auch Gifte und Säuren) ausleitet. Funktioniert der Stoffwechsel reibungslos, ist die Zelle sauber, leistungsfähig und gesund.
Der Stoffwechsel findet über die Zellmembran statt. Darin befinden sich die bereits erwähnten Ionenkanäle. Über diese Kanäle gelangen die lebensnotwendigen Mineralien in die Zelle.
Mineralien bestehen aus positiv geladenen Ionen. Damit sie die Ionenkanäle passieren können, muss die Zelle negativ geladen sein. Andernfalls stoßen sich beide ab (wie bei einem Magneten) und die Zelle ist nicht in der Lage an die dringend benötigten Mineralstoffe zu kommen.
Die Mineralien werden sodann im besten Falle unverrichteter Dinge mit dem Urin wieder ausgeschieden, können sich in einem übersäuerten Milieu aber auch in Form von Ablagerungen oder Steinen im Organismus ansammeln.
Gesunde Zellen sind negativ – kranke Zellen sind positiv geladen:
Wie kommt es nun zur gesunden Negativladung der Zelle? Die Zelle ist nur dann gesund und negativ geladen, wenn in ihr ein Überschuss an negativ geladenen OH-Ionen (Hydroxidionen) vorliegt.
Heutzutage aber sind die Zellen oft übersäuert. Sie sind dann aufgrund eines Überschusses positiv geladener H-Ionen (Wasserstoffionen) positiv geladen und infolgedessen nicht in der Lage, Mineralien aufzunehmen.
Bei positiv geladenen Zellen verläuft der Stoffwechsel nur noch eingeschränkt. Es kommt zu einem Vitalstoff- und Nährstoffmangel und gleichzeitig zu einer Anhäufung an Schlacken, Säuren und Giften im Innern der Zelle.
Positive Ladung in den Zellen führt zu chronischen Schmerzen:
Die Nerven beispielsweise reagieren auf positive Zellspannungen mit Schmerzen. Würde man die Situation wieder umkehren, die Zellen wieder mit negativer Spannung versorgen, könnte der Schmerz vergehen.
Bald entstehen aus dieser Situation chronische Entzündungen, Organschäden und Krankheiten aller Art. Ja, man kann davon ausgehen, dass sicher 95 Prozent aller Erkrankungen, besonders der chronischen Krankheiten, auf eine intrazelluläre Übersäuerung zurückzuführen sind.
Bei unseren Basenkurgängen können Sie testen, ob bei Ihnen eine Regulationsstarre vorliegt.
Diagnose:
Basenkonzentrate zeigen den Grad Ihrer Übersäuerung an!
Wenn Sie das Basenkonzentrat einnehmen und es für Sie neutral oder leicht salzig schmeckt, dann liegen bei Ihnen offenbar keine übersäuerungsbedingten Organschäden oder Organbeeinträchtigungen vor.
Stark salziger Geschmack!
Bitterer | Metallischer Geschmack!
Fischiger Geschmack!
Schwefeliger Geschmack!
Süßer Geschmack!
Chlor Geschmack!
Scharfer Geschmack!
Je intensiver Sie den ungewöhnlichen Geschmack feststellen, umso stärker ist Ihre Säurebelastung und umso schwächer die Selbstregulationsfähigkeit Ihrer Zellen. Die Intensität des Geschmacks wird jedoch im Verlauf der Basen-Einnahme schwächer, weil natürlich auch der Säureüberschuss nach und nach abgebaut wird.